Marika Berger wurde in Cottbus geboren. Obwohl sie bei den unterschiedlichsten Tätigkeiten die Welt kennen lernen durfte, hat sie bis zum heutigen Tag, ihre Wurzeln dort.

Sie erlernte den Beruf einer Arzthelferin und Krankenschwester.

Anschließend arbeitete für das weltweit führende Reiseunternehmen "Robinson Club" in Deutschland und auf Fuerteventura. Hierbei übernahm sie die Aufgabe der Kinderbetreuung (0-14 Jahre), die Planung und Durchführung von Kindershows, die Moderation von Veranstaltungen, die allgemeine Gästebetreuung und das Mitwirken als Darsteller in Abend-, Comedy-, Musik- und Tanzshows.

Ihre Tanzlaufbahn begann mit 5 Jahren als Mitglied im Kinder- und Jungendensemble Pfiffikus und wurde dabei in den Bereichen Klassik, Ballett, Modern und Folklore ausgebildet. Hierbei sammelte sie viele Erfahrungen bei nationalen und internationalen Auftritten und Festivals auf der ganzen Welt. Um diese Erfahrungen zu festigen und eine qualifizierte Ausbildung für Ihre Arbeit als Tanzpädagogin zu gewinnen, absolvierte Marika an der Akademie Remscheid die Ausbildung zur Tanzpädagogin und zusätzlich über den Landessportbund Potsdam die Trainerlizenz des „Coach of Dance and Movement“

Im Herbst 2011 gründete Sie "Marikas Kindertanzakademie" und 2014 das Tanzstudio "just move it" und leitet diese als Unternehmerin.

Mendy Koschmann wurde in Herzberg geboren und ist mit Brandenburg schon immer familiär verwurzelt. Aufgewachsen ist sie in einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt. Ihre Eltern stammen aus der Lausitz, wo sie schlussendlich nach Ausbildung und Studium in Potsdam und Berlin wieder zurückkehrte und hier seitdem mit Ihrem Lebenspartner und ihrer Tochter sowie ihrem Ziehsohn lebt.
 
Nach ihrem Realschulabschluss machte sie eine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin im Ernst von Bergmann-Klinikum in Potsdam wo sie bis zum Beginn des Studiums in der Notaufnahme/Radiologie arbeitete. Auf dem zweiten Bildungsweg holte sie neben der Arbeit im Krankhaus in der Abendschule Potsdam ihr Abitur nach und fing 2006 ein Studium zur Biotechnologin an, welches sie im Jahre 2011 als Master of Science abschloss. Usprünglich hatte Mendy vor in die forensische Forschung zu gehen. Doch während des Studiums entwickelte sich ihre Vorliebe für die Natur und Umwelt. Nach dem Studium war sie Projektmanagerin in einem großen Forschungsprojekt und sammelte viel Erfahrung in der Biologie und im Umgang mit Algen als nutzbare Biomasse.
 
Mendy war schon immer ein hilfsbreiter und solidarischer Mensch, der sich an verschiedenen Projekten in ihrer Jugend und bis heute beteiligte. Im Jugendalter war sie freiwillige Helferin beim Katastrophenschutz des DRK und bis zum 18. Lebensjahr Jugendredakteurin bei der Mitteldeutschen Zeitung. Sie schrieb Artikel über Alltagsgeschichten, die in der kommunalen Presse veröffentlicht wurden.
2001 sammelte Sie Spenden für die Opfer des Tsunamie in Sri Lanka, die eine in Deutschland lebende Einheimische vor Ort in die Wasserversorgung umsetze. Sie organisiert bis heute Spenden und Hilfsaktionen für Kinder und Jugendliche in Not.
 
Nebenher ist sie leidenschaftliche Naturwissenschaftlerin und beschäftigt sich ausgiebig mit verschiedenen wissenschaftlichen Fachgebieten wie Medizin, Biotechnologie, Umwelt und Technik. Mendy hinterfragt einfach alles und versucht verständliche Lösungen und Wege für verschiedene Fragestellungen aus dem Alltag und der Wissenschaft zu finden. Vieles erscheint immer sehr einfach und doch sind sie sehr komplex, wenn man nach links und rechts schaut.
 
Heute arbeitet sie als Umweltfachplanerin in einem Planungsbüro in Cottbus, wo sie ihre Erfahrungen aus den verschiedenen Gebieten einbringt und ihre Leidenschaft für Natur im Berufsleben ausleben kann.
 
Sie ist ein naturverbundener Mensch, liebt das Dauercampen und unternimmt Rucksacktouren durch die lappische Tundra in Skandinavien.
 
Über den Verein LLL e.V. möchte Mendy Kindern, Jugendlichen und Familien einen Raum geben sich auszuleben, Mut haben zu hinterfragen und sie in vielen Lebenslagen mit ihren eigenen Erfahrungen unterstützen, sie in die Geheimnisse der Natur einweihen und als Gemeinschaft  zusammenführen. Gemeinsam erleben, unterstützen, lernen und Spaß haben. Das ist das Motto von Mendy.

Christine Ploschenz, gebürtig aus dem Harz, ist leidenschaftliche Körperforscherin.

War sie bisher viel auf Reisen innerlich und äußerlich, ist sie in einem sehr geerdet: ihrer Intuition.

Dies hat sie zu einer Alchemistin gemacht, die als studierte Ernährungswissenschaftlerin, ausgebildete Bühnentänzerin und Tanzpädagogin sowie Heilpraktikerin für Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Körperpsychotherapie verschiedene Interessen und Transformationsräume kennengelernt hat und gestalten kann.

Seit 2010 kreiert und ermöglicht sie Räume für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihren Körper anzukommen und sich physisch, intellektuell und emotional weiter zu entwickeln. Zurzeit arbeitet sie als Tanzpädagogin im Kinder- und Jugendkulturzentrum O.S.K.A.R in Leipzig.

Zusammen mit Taborah Warneboldt hat sie über den verein den "Frauenraum" gegründet, ein regelmäßiges Treffen für Frauen ihre Weiblichkeit in allen Tiefen zu erforschen.

Zudem ist sie Teil des weltweiten Possibilatator Trainings

(https://possibilitatortraining.mystrikingly.com/), in dem es darum geht Menschen wieder initatorische Räume zu ermöglichen, die in der modernen Kultur verloren gegangen sind. Dazu gehört auch die emotionale Entwicklung von Kindern zu unterstützen, den Umgang mit Wut und Angst zu ermöglichen und Prozesse ins Erwachsenwerden zu begleiten.

Mehr dazu auch hier: https://de.possibilitymanagement.org/

Sie lebt derzeit in Leipzig und dem Harz und gründete zusammen mit Marika Berger den Verein "Lebendiges Lernen Lausitz e.V. 

Ihre eigene Website findest du hier: https://www.christineploschenz.org